Stars of Nature® – Plants for a better Planet

Pflanzen sind die Grundlage für alles Leben auf der Erde.

Nur durch Photosynthese betreibende Pflanzen gibt es tierisches und menschliches Leben auf der Erde. Pflanzen binden Kohlendioxid (CO2) und geben Sauerstoff (02) ab und sind damit die Basis für eine dauerhafte Reduzierung von Kohlendioxid in der Atmosphäre und geben uns Luft zum Atmen. Pflanzen sorgen durch Verdunstung über ihre Blätter für eine höhere Luftfeuchtigkeit und durch ihren Schatten für eine verminderte Aufheizung der Innenstädte und somit für weniger Hitze im Sommer.

Nur wenn wir alle zusammen den Planeten begrünen, viele Pflanzen in Wohn- und Gewerbegebieten anpflanzen und versiegelte Böden wieder urbar machen, können wir einen dauerhaften Beitrag für einen besseren Planeten leisten. Dabei hilft jede Pflanze, auch ein wunderschön blühendes Ziergehölz im Hausgarten. Es gibt dabei keine guten oder schlechten Pflanzen, wichtig ist, dass wir Gärtner zusammen die Wichtigkeit und den positiven Nutzen jeder Pflanze herausstellen. Jede Pflanze bietet Unterschlupf für Vögel und Insekten, ist eine Nahrungsquelle und ein Zuhause für Blaumeise, Marienkäfer & Co.

Wir möchten mit unserem neuen Logo Stars of Nature® zeigen, dass Pflanzen die wahren Helden sind und wir alle mehr Grün in unseren Gärten brauchen.

Die Stars der Natur – das sind unsere Pflanzen!

Wir sind Gärtner mit viel Herzblut und arbeiten nach der Devise, Ressourcen zu sparen und nachhaltig zu wirtschaften.

Dabei verzichten wir konsequent auf Greenwashing, d.h. alle Maßnahmen zum Schutz des Planeten Erden müssen von der Öko-Bilanz her wirklich sinnvoll und nachhaltig sein.

  • Unsere Pflanzen sind auf Langlebigkeit kultiviert, dass heißt langjährig sorgfältig von unseren Gärtnern mit viel Liebe und Herzblut herangezogen worden und kein kurzlebiges Wegwerf-Produkt.
  • Viele Pflanzen vermehren wir selbst in unserer Baumschule durch Aussaat, Stecklinge und Veredlung – dazu bilden wir junge Menschen zu Gärtnerinnen und Gärtnern der Fachrichtung Baumschule aus.
  • Wir arbeiten nach den Richtlinien des integrierten Pflanzenschutz – gute Betriebshygiene um Infektionen der Pflanzen mit Krankheiten und Schädlingen von vorne herein zu verhindern ist für uns selbstverständlich.
    Bei Befall unserer Pflanzen führen wir einen schnellen und effektiven Pflanzenschutz aus, um unnötige Kulturverluste zu vermeiden.
    Jede Pflanze, die wir wegwerfen müssen, weil sie krank geworden ist, hat unnötige Ressourcen verbraucht.
    Das müssen wir verhindern, dass heißt ein hoher Anteil unserer Produktion soll auch in den Verkauf gehen und später im Garten viele Jahre leben.
  • Wir nutzen torfreduzierte Substrate mit vermindertem Torfanteil, Torfersatzsubstrate aus Drittländern (Thema Regenwaldabholzung) vermeiden wir, um in diesen Ländern keine Anreize für eine Abholzung des Regenwalds zu setzen.
  • Wir setzen überwiegend Depotdünger ein, die den Dünger langsam abgeben. Damit vermeiden wir Auswaschungen von Nährstoffen ins Grundwasser.
  • Wir nutzen Rindenabstreu auf unseren Töpfen, um Wasserverdunstung zu verringern und Unkrautbewuchs zu reduzieren.
  • Wir nutzen Töpfe aus Kunststoffen mit hohem Anteil aus Recycling-Granulat, die aber trotzdem haltbar sind und eine Kulturperiode bei uns und den Verkauf im Gartencenter aushalten.
  • Viele unserer Töpfe sind zu 100% recyclingfähig.
  • Unsere Bildetiketten sind aus recyclingfreundlichem PP.
  • Kein Greenwashing, das heißt keine Bildetiketten aus Mischmaterial Papier/Kunststoff oder Steinpapier (diese sehen zwar natürlich aus, sind aber nicht recyclingfähig und landen dann in der Verbrennung / dem Restmüll auf der Deponie).
  • Wasserrückführung in unserem Containerbetrieb – hier fangen wir das Regenwasser über unsere Kulturflächen auf und nutzen dieses auch zum Bewässern unserer Pflanzen (und das schon seit 1991).
  • Das Beregungswasser im Freilandbetrieb wird über die Drainage wieder dem Bewässerungsteich zugeführt.
  • Verpackung unserer Pflanzen zu einem hohen Anteil auf Mehrweg-CC-Container, um den Abfall an Einweg-Transportverpackung so gering wie möglich zu halten.
  • Vermeidung von Plastiksteigen wo möglich, dass heißt fast alle unsere Pflanzen verlassen unverpackt unseren Betrieb.
  • Nutzung von regionalen Jungpflanzen-Produzenten aus Deutschland und unseren Nachbarländern (Niederlande, Dänemark, Polen).
  • Nutzung von regionalen Spediteuren aus dem Ammerland.
  • Wir achten auch bei unseren Lieferanten darauf, dass diese sich an Umwelt-, Sozial- und Sicherheitsstandards halten.
  • Wir sind Global-G.A.P. zertifiziert.

Erklärung der Piktogramme